Mit diesen drei einfachen Schritten bereitest du dich gut auf das Gespräch mit deinem Arzt vor:
Es geht um dein Wohlbefinden.
Tu dir selbst Gutes!
Neurodermitis ist mit sicht- und spürbaren Beschwerden und auch mit unsichtbaren Auswirkungen verbunden. Deshalb spürst du deine Neurodermitis in vielen Bereichen deines Alltags. Das kann dein körperliches und psychisches Wohlbefinden beeinträchtigen. Doch hör in dich hinein und erspüre, was du brauchst. Tu dir etwas Gutes und gib auf dich selbst acht. Lerne, wie dein Körper in unterschiedlichen Situationen reagiert. Wann empfindest du Stress und wie wirkt sich das auf deinen Hautzustand aus?
Erfahre mehr darüber und lass dich inspirieren, wie du leichter mit deiner Neurodermitis umgehen kannst
“Achtet auf euch, hört in euch rein, entdeckt eure Bedürfnisse.“
Es ist an der Zeit zu handeln
Dank des immer größeren Wissens über Neurodermitis und zahlreicher neuer Behandlungsmöglichkeiten gibt es immer mehr Wege, die dich dabei unterstützen können, die Symptome deiner Erkrankung deutlich zu reduzieren und die damit verbundenen Auswirkungen auf deinen Alltag so gering wie möglich zu halten. Führe jetzt wieder ein offenes Gespräch mit deinem Arzt. Schildere ihm deine Beschwerden und wie sie dich im Alltag belasten. Auf dieser Basis kann dir dein Arzt eine andere, für dich besser passende Behandlungsoption vorschlagen. Mit ein bisschen Vorbereitung fällt es dir vielleicht leichter, ganz gezielt mit deinem Arzt über deine Neurodermitis zu sprechen, und du kannst sicher sein, so nichts zu vergessen.
Darum werde dir zunächst über einige Dinge klar. Mach dir bewusst, welchen Einfluss deine Neurodermitis tatsächlich auf dich und dein Leben hat. Welche Ziele möchtest du durch eine passende Behandlung erreichen? Welche Aspekte sind dir in dem Gespräch mit deinem Arzt noch wichtig? Finde es heraus.
Wir helfen dir, dich in drei einfachen Schritten auf das Gespräch mit deinem Arzt vorzubereiten.
Erfahre hier mehr über Neurodermitis
* Arzt oder Ärztin? Patient oder Patientin?
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird hier und im Folgenden nur die männliche Form verwendet, es sind aber grundsätzlich immer alle Geschlechtsidentitäten angesprochen.
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